Basierend auf dem Kerngeschäft der GRG, der Gebäudereinigung, gilt das Hauptaugenmerk den Reinigungsprodukten. Ob beim Verbrauch oder der Verpackung – in allen Bereichen achtet die GRG auf besonders umweltfreundliche Produkte. So werden bereits heute in gut einem Viertel aller Objekte, die die GRG reinigt, moderne Dosieranlagen eingesetzt, die den Verbrauch von Reinigungschemie drastisch senken.
Darüber hinaus wird in der Gebäudereinigung viel Wasser verbraucht. Hier kommen moderne Maschinen zum Einsatz, die Wasser sparen oder so genannte vorgetränkte Systeme. Zusätzlich hat die GRG mit zwei so genannten Trinkwasserwäldern bei Berlin und Hamburg einen bedeutenden Beitrag zur Trinkwassergewinnung geleistet.
Aber auch die eigenen Büros sind Bestandteil von Umweltschutzmaßnahmen: so wurde mit dem Umzug der Berliner Firmenzentrale im Juni 2016 bereits darauf geachtet, dass nur noch besonders energiesparende LED Beleuchtung zum Einsatz kommt. Diese sind darüber hinaus in den Fluren zusätzlich mit Bewegungsmeldern gekoppelt, die die Beleuchtung herunter regeln bzw. ganz ausschalten, wenn diese für eine bestimmte Zeit nicht genutzt werden.
„In der Einführungsphase von EMAS war für uns eine der Herausforderungen, alle Umweltleistungen vollständig zu erfassen. Hier hatten wir sehr hilfreiche Gespräche mit den Umweltgutachtern um diese umfassend zu identifizieren“ so Oliver Kruppa, der in der GRG für den Bereich Qualitäts- Arbeits- und Umweltschutz zuständig ist. „Und für die kommenden Jahre haben wir uns weitere, anspruchsvolle Ziele gesetzt“, ergänzt Heiko Schwarz, Geschäftsführer der GRG. So ist für das kommende Jahr ein Umweltprojekt geplant, aber auch eine weitere Senkung des Verbrauchs von Reinigungsmitteln über Dosieranlagen.