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SONDER-NEWSLETTER 14. JUNI 2022 IN MEMORIAM SUSANNE BOUTLER
 

 
Liebe Christuskirchen-Gemeinde, 
 
mit großer Traurigkeit im Herzen müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser liebes, langjähriges Gemeindemitglied Susanne Boutler gestorben ist. Wir sind tief erschüttert von Ihrem viel zu frühen Tod und können es noch gar nicht fassen, dass sie nie mehr in die Rue Blanche kommen wird, in der sie jahrzehntelang segensreich für unsere Gemeinde gewirkt hat. Viele Menschen, die ihr verbunden waren, haben sich in den letzten Monaten liebevoll um sie gekümmert, die sich doch sonst immer um andere gekümmert hat.  
 
„Die Christuskirche ohne Susanne Boutler kann ich mir nicht vorstellen“, schrieb jemand. Ja, das stimmt. Und doch müssen wir lernen, ohne sie weiterzuleben und das Gemeindeleben zu gestalten. Sie hätte sich gewünscht, dass wir ihre bisherigen Aktivitäten in ihrem Sinne weiterführen, das soll uns Ansporn und Aufgabe sein. 
 
Ich durfte mit der Familie noch am Freitagmittag Abendmahl an ihrem Sterbebett feiern. Am frühen Abend des 10. Juni ist sie dann zu den Klängen ihres Lieblings-Chansons „Göttingen“ von Barbara friedlich eingeschlafen. Wir wissen Sie in Gottes Händen geborgen. 
 
Barbara Franke, Pfarrerin
 

ADIEU, GOTT BEFOHLEN SUSANNE BOUTLER  
 
Wir trauern um unser liebes und treues Gemeindemitglied Susanne Boutler, die am 10. Juni von uns gegangen ist. Es ist schwer, uns das Gemeindeleben ohne sie vorzustellen. Literaturkreis, Museumskreis, Bastelkreis, Kranzbindewoche, Weltgebetstag, Bücherstand, Sammlung der “Bouchons” für einen gemeinnützigen Zweck, ihre Gartenblumen auf dem Altar, ... - Ihre zugewandte und herzliche Präsenz, ihre Offenheit und ihr Engagement waren immens und sie hinterlässt eine große Lücke in der Gemeinde und in unseren Herzen. Sie war ein Teil der Seele und des Gedächtnisses der Gemeinde, unsere gute Freundin und Bekannte, die für jeden ein herzliches Wort und ein offenes Ohr hatte.  Sie war beseelt von einem tiefen Glauben und unerschütterlichem Gottvertrauen. Beides hat ihr geholfen, ihre schwere Krankheit tapfer zu ertragen. Dankbar blicken wir auf all die im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte gemeinsam mit ihr erlebten Gottesdienste, Gemeindeveranstaltungen, Gemeindereisen und -ausflüge zurück. Möge uns die Erinnerung daran trösten. Wir denken auch an ihre Familie, der wir viel Kraft und Trost wünschen. Möge Susanne in Frieden ruhen. 
 
Der Kirchenvorstand 
 

Die Zeitung "La Croix" hat ihr vor etwa zehn Jahren den folgenden Artikel gewidmet. 
 
Susanne Boutler, Deutsche aus Göttingen, schmückt jedes Jahr Barbaras Grab mit Blumen
 
Bevor daraus der Titel eines berühmten Chansons von Barbara wurde, ruft „Göttingen” Susanne Boutler die Stadt in Niedersachsen ins Gedächtnis, wo sie 1946 geboren wurde und wo sie aufgewachsen ist. Eine glückliche Kindheit in einem geräumigen Haus, das der von Buttlar, einer protestantischen deutschen Adelsfamilie. 
Das Familienwappen schmückt eine Wand im Wohnzimmer des Einfamilienhauses im Pariser Vorort Yerres, in dem sie heute wohnt. Nichts bewegte ursprünglich diese studierte Englischlehrerin dazu, in Frankreich zu leben – sie, im Herzen anglophil, die sich geschworen hatte, als sie 1967 Paris zum ersten Mal entdeckte, sich nie in einer so dicht besiedelten Großstadt niederzulassen.  
Die Begegnung mit einem deutschsprachigen Franzosen, Jacques Boutler, im selben Jahr anlässlich eines internationalen Familientreffens des Buttlar-Clans in Irland, machte diesen Vorsatz zunichte. Drei Jahre später fasste das junge Paar in einer Einzimmerwohnung im 11. Bezirk der Hauptstadt Fuß. Sie bekamen drei Kinder nach der Hochzeit – in Göttingen natürlich.  
 
Binationale Stimmung in der Familie 
 
Ein deutsch-französisches Fest, das war damals nicht selbstverständlich. „Für die Onkel meines Mannes, die im Krieg gekämpft hatten, war dies die erste Rückkehr nach Deutschland”, ruft Susanne Boutler in Erinnerung. In ihrer Familie ist eine binationale Verbindung nichts Außergewöhnliches. „Einer meiner Brüder hat eine Finnin geheiratet, meine Schwester einen Griechen und ich einen Franzosen. Wir haben Europa zu Hause gemacht!”, ruft sie mit mitreißendem Enthusiasmus aus.  
In ihrem Haus schafft Susanne auch die Einheit der Christen! Ihr Mann ist Katholik, sie selbst Lutheranerin. Eine Situation, die sie ermutigt hat, sich im ökumenischen Dialog zu engagieren. Umso mehr, als ihre beiden Schwiegertöchter russisch-orthodox sind.  
Während der Woche, die der Einheit der Christen gewidmet ist, hatte sie vorgehabt, jeweils den Ort zu wechseln – protestantisch und katholisch –, an dem  Gottes Wort weitergegeben werden sollte. Den Rest des Jahres über besucht sie am Sonntagmorgen die deutsche lutherische [sic] Kirche in der rue Blanche (im 9. Stadtbezirk von Paris). „Denn um zu beten, bleibe ich der deutschen Sprache verbunden”, rechtfertigt sie sich in ausgezeichnetem Französisch mit einem Akzent von jenseits des Rheins.  
 
Immer noch Vorurteile gegenüber Deutschland 
 
In ihrer Ehe ist Deutsch die Umgangssprache. Auch die, welche sie jeden Donnerstagnachmittag mit einer kleinen Gruppe von Erwachsenen in Yerres teilt. Susanne engagiert sich natürlich für die Städtepartnerschaft dieser Stadt im Département Essonne mit Mendig, einer Gemeinde in der Nähe von Koblenz. Gelegenheit für direkten Austausch zwischen den beiden Völkern. „Man verurteilt ein Land weniger, sobald man Menschen kennt”, schätzt sie. 
Vorurteile gegenüber Deutschland hat sie natürlich ertragen müssen. Und sogar manche Beleidigungen wie „Heil Hitler” ausrufen hören. „Unser Sohn Frédéric ist in der Schule einmal zusammen geschlagen worden, kurz vor dem 11. November, weil er Deutscher war”, erzählt sie, ohne sich weiter über diese seltenen Ausbrüche auszulassen. Sie, die die französische Staatsangehörigkeit angenommen hat, zieht es vor, von den Sympathiebekundungen zu berichten, die sie anlässlich des Mauerfalls 1989 erhielt. Oder von der Geschichte des Franzosen, eines ehemaligen Kriegsgefangenen, der aus dem Lager entlassen und von einer deutschen Familie in der Nähe von Dresden untergebracht wurde, die wiederzufinden sie ihm viel später geholfen hat.  
Und dann ist da Barbara. 1997, beim Tod der Künstlerin, hat Göttingen Susanne Boutler aufgespürt und sie beauftragt, im Namen der Stadt, deren Rosen besungen wurden, riesige Rosensträuße hinzubringen. Inzwischen ist sie dem Verein der „Freunde von Barbara” beigetreten. 
 
Europaflaggen in der Küche  
 
Sie sammelt Bücher über die Sängerin, unterstützt eine Interpretin ihrer Werke und schmückt treu an jedem 24. November ihr Grab in Bagneux mit Blumen. Bei der Hochzeit ihres Sohnes Frédéric, die in Göttingen gefeiert wurde, ist der Text des Chansons an die Gäste verteilt worden, und alle haben es in beiden Fassungen gesungen, auf Französisch und auf Deutsch. 
Susanne – ob es dem Bürgermeister ihrer französischen Wahlheimatstadt, Nicolas Dupont-Aignan, gefällt oder nicht – ist eine leidenschaftliche Europäerin. Fahnen der europäischen Gemeinschaft hat sie in ihrer Küche gehisst. Dazu auf der Kühlschranktür ein Magnet ihrer Heimatstadt, die sie gern lobt. Denn wie Barbara singt :Doch nie sah ich so schöne Rosen [wie] in Göttingen, in Göttingen.”
 
„Mein Traum” 
 
Während – und da – sie in Göttingen aufwuchs, hat Susanne Boutler nicht nur den Eisernen Vorhang gekannt ; sie hat ihn von vorn gesehen. Die Stadt befindet sich nur zehn Kilometer von der Grenze zur ehemaligen DDR entfernt. Das Lehnsgut, von dem die von Buttlars stammen, lag sogar plötzlich in dem No Man’s Land zwischen den beiden Blöcken. Dieser Osten, den man nicht betreten durfte, hat ihr Leben lange Zeit belastet. 
Heutzutage, am Steuer ihres Volkswagen auf den Straßen von Yerres, hat Susanne immer noch nicht aufgehört, darüber zu staunen, dass sie sich ohne jede Schwierigkeiten quer über einen ganzen Kontinent, in dem Frieden herrscht, fortbewegen kann. „Es ist wirklich wichtig, dass die jungen Leute wissen, dass es früher nicht so war”, meint sie, während sie an jenem Tag zwei ihrer Enkelkinder bei sich zu Hause betreut. Ihr Traum ist, „dass sie nicht vergessen” und „wachsam bleiben”, damit diese Freiheit andauert, die ihre eigenen Eltern – sie erlebten beide Weltkriege – nicht gekostet hatten. 
 
Sébastien Maillard, 22.01.2013, übersetzt von Lore de Chambure
 
La Croix

Trauer und Dankbarkeit 
 
"Es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines uns lieben Menschen ersetzen kann und man soll das auch garnicht versuchen; man muß es einfach aushalten und durchhalten; das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost; denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt, Gott füllt die Lücke aus; er füllt sie garnicht aus, sondern er hält sie vielmehr gerade unausgefüllt, und hilft uns dadurch, unsere echte Gemeinschaft – wenn auch unter Schmerzen – zu bewahren. Ferner: je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Man muß sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiß ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. … Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen müssen wir den anderen Menschen ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen, und aus unseren Sorgen um den Andren Gebete für ihn werden lassen."
 
Dietrich Bonhoeffer
 
Quelle: 
Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 255 f 

 
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln
Le Seigneur est mon berger, rien ne me manque
23. Psalm
 
Meine geliebte Frau, unsere liebe Mutter, Großmutter
 
 
Susanne BOUTLER
geb. Elisabeth Susanne TREUSCH v. BUTTLAR-BRANDENFELS ist nach kurzer, schwerer Krankheit am 10. Juni 2022 gestorben.
Im Namen der Familie
Jacques Boutler
Frédéric und Ludmilla mit Alexandra und Feodor
Charles mit Paul, Georges und Victoria
Catherine mit Amalia, Gabriel (†) und Adrien
und die alle, die sie lieb hatten.
 
Die Trauerfeier findet am 20. Juni 2022, um 11 Uhr in der deutschen evangelischen Christuskirche in Paris, 25 rue Blanche (9e), statt; anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem russischen Friedhof in Sainte-Geneviève-des-Bois (8 rue Léo-Lagrange, 91700 Sainte Geneviève-des-Bois).
 
 
 
In ihrem Sinne bitten wir um eine Spende für die Deutsche evangelische Kirche in Paris,
25 rue Blanche 75009 Paris
(IBAN : FR76 3007 6020 2418 4071 / BIC : NORDFRPP)
 

 
NEWSLETTER EN FRANÇAIS EN MEMOIRE DE SUSANNE BOUTLER

 
Chère communauté de la Christuskirche,
 
C'est avec une grande tristesse dans le cœur que nous devons vous annoncer le décès de notre chère Susanne Boutler, membre de longue date de notre paroisse. Nous sommes profondément bouleversés par son décès trop précoce et n'arrivons pas encore à réaliser qu'elle ne viendra plus jamais dans la rue Blanche, où elle a œuvré de façon bénéfique pour notre paroisse pendant des décennies. De nombreuses personnes qui lui étaient liées se sont occupées d'elle avec amour ces derniers mois, elle qui s'occupait habituellement toujours des autres.
"Je ne peux pas imaginer la Christuskirche sans Susanne Boutler", a écrit quelqu'un. Oui, c'est vrai. Et pourtant, nous devons apprendre à continuer à vivre sans elle et à organiser la vie de l'église. Elle aurait souhaité que nous poursuivions les activités qu'elle a menées jusqu'à présent, dans son esprit ; cela doit être pour nous une motivation et une mission.
J’ai pu célébrer la Sainte-Cène avec la famille à son chevet le vendredi midi encore. Le 10 juin en début de soirée, elle s'est endormie paisiblement au son de sa chanson préférée, « Göttingen » de Barbara. Nous la savons en sécurité entre les mains de Dieu.
 
Barbara Franke, pasteure

ADIEU MADAME BOUTLER
 
Nous sommes en deuil de notre cher et fidèle membre de la paroisse Susanne Boutler qui nous a quittés le 10 juin. Elle nous manquera beaucoup. Il est difficile d’imaginer la vie de la paroisse sans elle. Cercle de littérature, Cercle de musées, Cercle de bricolage, Semaine de fabrication des couronnes de l’Avent, Journée mondiale de prière, stand livres, collecte de bouchons pour une cause d’utilité publique, les fleurs de son jardin sur l’autel … sa présence attentive et chaleureuse, son ouverture d’esprit et son engagement étaient immenses et elle laisse un vide dans la paroisse et dans nos cœurs. Elle fut une partie de l’âme et de la mémoire de la paroisse, notre bonne amie et connaissance qui avait une parole chaleureuse et une oreille attentive pour tout un chacun. Elle était animée d'une foi profonde et d'une confiance inébranlable en Dieu. Ces deux éléments l'ont aidée à supporter courageusement sa grave maladie. C’est avec gratitude que nous jetons un regard rétrospectif sur toutes les manifestations de la paroisse, tous les cultes, les excursions ainsi que les voyages organisés par la paroisse et passés en sa compagnie au cours des années et des décennies. Puisse le souvenir nous consoler. Nous pensons aussi à sa famille, à laquelle nous souhaitons beaucoup de force et de réconfort. Que Susanne puisse reposer en paix.
 
Le conseil presbytéral

Le quotidien "La Croix" lui a dédié l’article suivant, il y a presque dix ans.
 

Tristesse et gratitude
 
Il n'y a rien qui puisse remplacer l'absence d'un être cher et il ne faudrait même pas essayer ; il faut simplement tenir et persévérer ; cela semble très dur au premier abord, mais c'est en même temps une grande consolation ; car en laissant le vide vraiment non comblé, on reste lié par lui. Il est faux de dire que Dieu comble les vides ; il ne les remplit pas du tout, mais les garde justement inoccupés, nous aidant ainsi à préserver – même si c'est dans la douleur – notre véritable communion. En outre, plus les souvenirs sont beaux et pleins, plus la séparation est difficile.
Mais la gratitude transforme les tourments du souvenir en une joie silencieuse. On ne porte pas en soi la beauté passée comme une épine, mais comme un cadeau précieux.
Il faut se garder de fouiller dans les souvenirs, de s'y livrer, de même qu'on ne contemple pas sans cesse un cadeau précieux, mais seulement à des heures particulières, et qu'on ne le possède par ailleurs que comme un trésor caché dont on est sûr ; alors une joie et une force durables émanent du passé. (...) Dès le premier réveil et jusqu'au moment de s'endormir, nous devons entièrement recommander et abandonner l'autre personne à Dieu, et faire de nos préoccupations pour l'autre des prières pour lui.
 
Dietrich Bonhoeffer
 
Source: "Widerstand und Ergebung (Résistance et soumission)", DBW vol. 8, pp. 255
Traduit avec l’aide de www.DeepL.com/Translator (version gratuite)
 

                                                                                                                                                                         
 
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln
Le Seigneur est mon berger, rien ne me manque
Psaume 23
 

 

Jacques Boutler
Frédéric et Ludmilla avec Alexandra et Feodor
Charles avec Paul, Georges et Victoria
Catherine avec Amalia, Gabriel (†) et Adrien
Herting et Marie-Louise Treusch v. Buttlar
Arnold et Beate Treusch v. Buttlar
Monique Boutler
Marie-Claude et Gilles (†) Hennemann
et toute la famille
 
ont la profonde tristesse de faire part du rappel à Dieu, après une courte maladie, de
 
Susanne BOUTLER

née Elisabeth Susanne TREUSCH v. BUTTLAR-BRANDENFELS le 10 juin 2022,

 
La cérémonie religieuse sera célébrée le 20 juin 2022 à 11 heures en lÉglise Protestante Allemande de Paris, 25 rue Blanche (9e) et
l’inhumation aura lieu au cimetière russe de Sainte-Geneviève-des-Bois (8 rue Léo-Lagrange, 91700 Sainte-Genevve-des-Bois) le 20 juin 2022.
 
En sa mémoire, des dons peuvent être faits au profit de
l’Église Protestante Allemande de Paris, 25 rue Blanche 75009 Paris (IBAN : FR76 3007 6020 2418 4071 / BIC : NORDFRPP)
 
 
 
 
 

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25 rue Blanche, 75009 Paris. Métro: Trinité, Blanche, Liège.

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Impressum: Christuskirche, 25 rue Blanche, Paris 9. Mail: secretariat@christuskirche.fr. Erscheinungsdatum: 11. September
Date de parution: 14 juin