fast jeder von uns wird mit Krebs konfrontiert - in der Familie, im Bekanntenkreis oder gar persönlich. Oft wird die Diagnose als Todesurteil empfunden - was es leider für viele auch bisher war.
Die üblichen Behandlungsformen (Chemotherapie, Bestrahlung, Operation) beruhen auf einem Forschungsstand von vor 60 Jahren. Sie zielen sämtlich darauf ab, beispielsweise den Tumor als Krankheit zu betrachten, die entfernt werden muss. Teure Apparaturen, langfristige Lizenzverträge mit der Industrie und das Milliardengeschäft mit der Krankheit erschweren den Zugang zu schon lange anerkannten, zukunftsweisenden Heilverfahren.
Wenn die Tanklampe leuchtet, fahren wir an die Tankstelle. Keiner würde sich damit zufrieden geben, die Lampe ab zukleben oder die Sicherung zu ziehen. Wie sieht es in der heutigen Medizin aus?
Die integrative Medizin sieht den Tumor als "Warnlampe", deren Ursache zu ermitteln und zu behandeln ist. Krebs wird als ein Versagen des Immunsystems aufgrund innerer und äußerer Faktoren begriffen. Gesundet das Immunsystem, so kann sich der Körper wieder selbst heilen - was in einem gesunden Organismus täglich geschieht.
Im Jahr 2011 wurde der Nobelpreis der Medizin an Dr. Ralph Steinman für die Entwicklung der dendritischen Zelltherapie verliehen. Dabei wird dem Patienten Blut entnommen, um im Speziallabor die für die Heilung zuständigen dendritischen Zellen zu vermehren und auf die Auflösung der Krebszellen abzurichten. Die so gezüchteten, eigenen, naturreinen Zellen werden nach ca. 10 Tagen dem Patienten injiziert. Daraufhin entfaltet das Immunsystem eine etwa siebenfach stärkere Potenz, dem Krebs entgegenzutreten. In hunderten von klinischen Studien wurde nachgewiesen, dass die dendritische Zelltherapie eine drei- bis fünffach bessere Heilchance als herkömmliche Therapien bietet.
Führende Privatkliniken wie John Hopkins oder Mayo Klinik in den USA bieten die dendritische Zelltherapie bereits an - für sechsstellige Beträge. Immucura zählt in Europa zu den Marktführern der Immuntherapie und bietet die Zelltherapie im Rahmen eines integrativen Behandlungskonzeptes an. Die Kosten liegen im unteren fünfstelligen Bereich und werden von Privatversicherungen teilweise übernommen.
Ocean Village, Gibraltar
In einem zweiwöchigen Aufenthalt in Gibraltar kümmern sich internationale Experten liebevoll und kompetent um Krebspatienten der verschiedenen Stadien. In einer persönlichen Beratung kann am besten ermittelt werden, welche Ärzten und Behandlungszentren in Frage kommen.
Wir hoffen, dass diese Mail Sie in keiner Weise betrifft. Dennoch ist es für viele beruhigend, Alternativen in der Behandlung zu kennen - ob für sich selbst oder die Angehörigen.
Bitte melden Sie sich bei Interesse, rufen das Infopaket ab oder vereinbaren Sie eine telefonische Erstberatung und leiten Sie diese Information an Betroffene weiter.
Freundliche Grüße