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Newsletter, Dezember 2016
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Liebe Eichen- und Waldfreunde
Möglicherweise erhalten Sie den proQuercus-Newsletter heute zum ersten Mal?
Dies ist kein Zufall, sondern durchaus gewollt! Die im Dezember 2015 in Hildiesrieden (LU) durchgeführte Fachtagung Eiche hat nämlich gezeigt, wie wichtig und notwendig der Informationsaustausch zwischen den Eichen-Stakeholdern aus Praxis, Verwaltung und Forschung ist. Als Reaktion auf diese Erkenntnis hat der Vorstand von proQuercus beschlossen, den möglichen Adressatenkreis des Newsletters zu erweitern, und dieses Informationsmittel nicht nur Vereinsmitgliedern, sondern allen an der Eiche Interessierten zu versenden. Wenn Sie diesen Newsletter also auch zukünftig erhalten möchten und nicht Mitglied von proQuercus sind, nutzen Sie diese Newsletter-Aktion und schreiben Sie sich auf der Website des Vereins ein [Link]. Diese Dienstleistung ist kostenlos.
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Die wichtigsten Themen des Newsletter sind der Arterkennung, den genetischen
Ressourcen und dem forstlichem Vermehrungsgut gewidmet. Themen, die proQuercus bereits seit einiger
Zeit beschäftigen und die – gerade in Zeiten des Klimawandels - von
grundlegender Bedeutung bei der Begründung von anpassungs- und damit
zukunftsfähigen Eichenbeständen sind.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und hoffen Sie auch im neuen Jahr zu unserem Leserkreis zählen zu dürfen.
Mit besten Grüssen und Wünschen für 2017
Ihr proQuercus-Vorstand
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proQuercus - Newsletter-Aktion >
proQuercus Vereinsversammlung 2017 & Fachexkursion. Martigny (VS), 19. Mai 2017 >
Preise und Auszeichnungen
- Eiche 2200 - Der Preis 2016 geht an die Bürgergemeinde Kreuzlingen (TG) >
- Auszeichnung proQuercus 2016 – Bewerbungen 2017 >
Waldbau
- Zürcher Wald 3/16. Schwerpunktthema: Eichenwaldbau >
- Eichenparcours Arnsberg (Video) >
Artbestimmung und genetische Ressourcen
- ProQuercus Merkblatt 06: Artbestimmung bei den Eichen >
- Genetische Marker unterstützen die Arterkennung >
- Erhaltung und Nutzung genetischer Ressourcen im Wald - dargestellt am Beispiel der Eiche >
- WSL-Projekt "Umgang mit forstlichem Vermehrungsgut in einem sich ändernden Klima" >
Kurse
- Eichenförderung und Biodiversität >
Diverse Publikationen >
Fotodatenbank und Präsentationsvorlagen >
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proQuercus - Newsletter-Aktion ↑ |
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Der breite Austausch von Erfahrungen und Informationen ist wesentlich für die Umsetzung einer sinnvollen Eichenförderung in der Schweiz. Entsprechend soll das proQuercus-Newsletter nicht mehr nur den Vereinsmitgliedern zugesandt werden, sondern an alle Eichen-Interessierte versandt werden. Waldbesitzer, Forstdienst, Forschung und Verwaltung ─ aber auch der interessierte Laie und Eichenfreund ─ sollen über die vielfältigen Facetten dieser Baumart und über ihren Anbau und ihre Nutzung informiert werden. Diese Dienstleistung von proQuercus ist kostenlos.
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Wenn Sie den elektronischen Newsletter künftig erhalten wollen (erscheint ein bis zwei Mal proJahr), bestellen Sie ihn über die Website von proQuercus [ hier einschreiben].
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proQuercus Vereinsversammlung 2017 ↑ |
Die Jahresversammlung des Vereins proQuercus findet am Freitag, dem 19. Mai 2017 in Martigny, im Wallis statt.
Für diejenigen Vereinsmitglieder, die von weit her anreisen, schlägt proQuercus vor, bereits am Vorabend dem 18. Mai 2017 anzureisen. Auf diese Weise kann die Vereinsversammlung am Freitag frühzeitig beginnen (ca. 09.15) und der Rest des Tages der Fachexkursion gewidmet werden. Diese ist der Rolle der Flaumeiche in den vom Klimawandel betroffenen Wäldern des Wallis gewidmet. Es werden unter anderem vorgestellt und diskutiert: die Arterkennung der Eiche; das Vorkommen, die Förderung und die zukünftige Rolle der Flaumeiche im Wallis. Die Fachexkursion ist für alle offen. proQuercus lädt alle Interessierten dazu ein, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
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Exkursionsobjekt "Les Follatères" (Foto: WSL)
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Das detaillierte Programm zur Jahresversammlung / Fachexkursion
samt Anmeldung wird den Mitgliedern von proQuercus mit der Einladung zur
Vereinsversammlung auf dem Postweg zugesandt. Personen, die nicht
Mitglied von proQuercus sind, können sich über die Website von
ProQuercus für die Fachexkursion anmelden; dies ab April 2017.
ProQuercus freut sich darauf, ein zahlreiches Publikum im Wallis begrüssen zu dürfen.
Für weitere Informationen steht der Präsident von proQuercus, Stefan Studhalter, gerne zur Verfügung.
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Eiche 2200 - Der Preis 2016 geht an die Bürgergemeinde Kreuzlingen (TG) ↑ |
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Der Verein proQuercus hat 2016 mit Unterstützung der Fondation Audemars Piguet zum siebten Mal den Preis „Eiche 2200“ zur Förderung eichenreicher Wälder verliehen. Dieser Förderpreis ist Projekten und Aktivitäten gewidmet, welche einen Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Eiche leisten.
Der Preis 2016 ging an die Bürgergemeinde Kreuzlingen (TG); die Preisverleihung findet am 6. Mai 2017 in Kreuzlingen statt. [ Hier weiterlesen]
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Auszeichnung proQuercus 2016 – Bewerbungen 2017 ↑ |
Die Preisträger 2016 und einige Mitglieder aus dem Vorstand proQuercus. Von links nach rechts: Luca Plozza, (Servizio forestale GR), Stefan Studhalter (Präsident proQuercus), Eros Savioni (Azienda forestale di Mesocco), François Blondel (Pépinière de Genolier), Pascal Junod (proQuercus), Christiane Hinrichs, Raffael Ayé (proQuercus). [Hier weiterlesen]
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Auch 2017 wird proQuercus wiederum Aktionen oder Werke auszeichnen, welche zur Erhaltung des vielfältigen Natur- und Kulturerbes der Eiche in der Schweiz beitragen. Die Preissumme beträgt CHF 3000.- und kann an verschiedene Preisträger vergeben werden. Kennen Sie Projekte und Aktivitäten, welche eine Anerkennung verdienen oder haben Sie selber etwas anzubieten? Die Einsendefrist für die Bewerbungen 2017 ist der 5. März 2017. Alle Informationen und Formulare zur Auszeichnung proQuercus finden sich auf der proQuercus-Website. [ Link]
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Zürcher Wald 3/16. Schwerpunktthema: Eichenwaldbau ↑ |
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Eine Analyse der Wälder des Kantons Zürich zeigt, dass für die langfristige Sicherung eichenreicher Wälder eine ausreichende und vermehrte Förderung der Eiche bei der Verjüngung notwendig ist. "Der grosse Wilddruck, der vielerorts praktizierte Dauerwald, die Konkurrenz anderer Baumarten und die hohen Investitionen sind keine einfachen Voraussetzungen dazu. Auch wenn der Klimawandel auf lange Sicht im Kanton Zürich wohl insbesondere die Konkurrenzfähigkeit der Traubeneiche erhöhen wird, braucht es für die Eichenverjüngung in absehbarer Zukunft ein hohes Engagement der Waldeigentümer und des Forstdienstes," schreibt Stefan Studhalter, Präsident von proQuercus, im Editorial des Zürcher Wald.
Die umfangreiche Publikation kann auf der Website des ZüriWald heruntergeladen werden. [ Link]
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Eichenparcours Arnsberg (Video) ↑ |
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Wie fördert man nachhaltigen Eichenwaldbau? Dr. Bertram Leder vom Lehr- und Versuchsforstamt Arnsberg (D) ist dieser Frage auf den Grund gegangen und zeigt, was Waldbesitzende und Forstleute aufgrund seiner Erfahrungen brauchen, um hochwertige Eichen im Mittelgebirge heranzuziehen. Das überraschende Ergebnis: Vor allem den Mut, Ruhe zu bewahren, denn weniger zu tun ist oft mehr. Begleiten Sie Betram Leder per Video durch seinen Lehr- und Versuchswald. [ Link]
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Artbestimmung bei der Eiche ↑ |
Die Artbestimmung bei den Eichen beschäftigt Praxis und Wissenschaft seit die Forstleute das Wachstum und Verhalten dieser Baumarten beobachten; insbesondere weil bereits seit langem bekannt ist, dass Stiel-, Trauben- und Flaumeiche miteinander hybridisieren können. Im Kontext des Klimawandels und einer zukünftig höchstwahrscheinlich stärkeren Verbreitung der Eiche hat dieses Thema in den letzten Jahren wieder an Aktualität gewonnen. Die Frage nach der richtigen Eiche am richtigen Ort hat an Bedeutung gewonnen. Im Folgenden werden zwei aktuelle Projekte vorgestellt, welche mit unterschiedlichen Instrumenten und Vorgehen versucht haben, der Frage nach der Artbestimmung auf den Grund zu gehen. |
ProQuercus Merkblatt 06: Artbestimmung bei den Eichen. ↑ |
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Im Auftrag von proQuercus hat Denis Horisberger, ehemaliger Kreisförster im Kanton Waadt und profunder Kenner der Eichen in der Schweiz, ein Merkblatt zur Artbestimmung dieser Baumarten verfasst. In dieser Publikation sind die Erfahrungen aus über 25 Jahren Feldarbeit und die Resultate der Analyse von tausenden von Eichenblättern wiedergegeben. Ziel dieses Merkblattes ist es, der Praxis (und der Wissenschaft!) ein Instrument in die Hand zu geben, welches erlaubt, die Eichenart – auf möglichst einfache Weise – mit Hilfe einiger wenigen Beobachtungskriterien zu bestimmen. So hat Denis Horisberger mit Hilfe statistischer Analysen diejenigen Unterscheidungskriterien bestimmt, welche den grössten Beitrag zur Artunterscheidung leisten. Es sind dies: (1) das Verhältnis zwischen Stiellänge des Blattes und Blattspreite, (2) die Anzahl Buchtennerven und (3) die Behaarung. Die Grundlagen ebenso wie das Vorgehen bei der Artbestimmung sind in einem etwas umfangreicheren Merkblatt dargestellt: ein einfaches Faltblatt dient als „Feldbuch“ in dem die Beobachtungen notiert werden. Beide Instrumente können von der proQuercus-Website heruntergeladen werden. proQuercus lädt Interessierte ein, Erfahrungen mit diesem Instrument zu sammeln und diese an den Verein zurückzumelden
Die Artbestimmung bei der Eiche. Merkblatt 06 proQuercus [ Link].
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Genetische Marker unterstützen die Arterkennung ↑ |
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Forscher an der Eidg. Forschungsanstalt WSL haben untersucht, ob genetische Marker die herkömmliche Artbestimmung bei den Eichen aufgrund morphologischer Merkmale unterstützen können, da letztere in ihrer Ausprägung oft artübergreifend vorkommen. Dreizehn blattmorphologische Merkmale und acht Mikrosatelliten-Marker aus dem Kerngenom wurden an fast 14oo Bäumen aus 71 Eichenbeständen aus der ganzen Schweiz untersucht. Die Resultate von zwei multivariaten Ansätzen (morphologisch und genetische Merkmale) und eine modellbasierte Methoden zur Artbestimmung (nur genetische Merkmale) wurden miteinander verglichen. Die Resultate dieser Untersuchung wurden im September dieses Jahres publiziert (s. unten).
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Es
hat sich gezeigt, dass die gemeinsame Verwendung morphologischer und
genetischer Merkmale zu einer verbesserten Artbestimmung führen. Dabei
gelingt die Differenzierung der Stieleiche recht gut, während die
Identifikation von Trauben- und Flaumeiche etwas mehr Schwierigkeiten
bietet, da gerade zwischen diesen beiden Arten viele Individuen
vorkommen, die nicht eindeutig der einen oder anderen Art zugeordnet
werden können (s. Abb. oben). Dies hat aber unter anderem auch mit der
„künstlichen“ Grenzziehung zwischen den verschiedenen Arten zu tun,
welche nach wie vor willkürlich bleibt. Die Autoren dieser Publikation
sehen in der Anwendung genetischer Methoden das Potenzial, Fragen zur
Hybridisierung, Introgression oder etwa der Paarung detaillierter
untersuchen zu können.
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Publikationen zu dieser Forschungsarbeit
Rellstab,
C., Bühler, A., Graf, R. et al. 2016: Using joint
multivariate analyses
of leaf morphology and molecular-genetic markers
for taxon
identification in three hybridizing European white oak
species (Quercus
spp.). Annals of Forest Science (2016) 73: 669-679. [ Link]
- Vereinfachte Zusammenfassung
Eiche oder EIche? Genetik hilft bei der Artbestimmung.
Publiziert in: WSL-Magazin Diagonal Nr. 2/2016, Seite 20 [ Link]
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Erhaltung und Nutzung genetischer Ressourcen im Wald - dargestellt am Beispiel der Eiche (FOWALA-Kurs) ↑ |
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Am 16. Juni 2016 hat am Bildungszentrum Wald BZW Lyss (BE) ein Kurs über die Erhaltung & Nutzung genetischer Ressourcen im Wald - dargestellt am Beispiel der Eiche – stattgefunden. Teilnehmer und Fachexperten aus der Forstpraxis, der Forschung und der Verwaltung und Vertreter der Forstbaumschulen haben über die Bedeutung genetischer Ressourcen, die Nutzung und Bewirtschaftung von Samenerntebeständen sowie die Produktion von forstlichem Vermehrungsgut diskutiert. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Kurs, Handlungsbedarf und Probleme sowie spezifische Anliegen an Forschung, Verwaltung und Praxis wurden in einem Wissensblatt festgehalten. [ Hier weiterlesen]
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WSL-Projekt „Umgang mit forstlichem Vermehrungsgut in einem sich ändernden Klima“ ↑ |
Basierend auf einer Umfrage zum Status quo bei den kantonalen Forstdiensten haben Forscher an der WSL Handlungsbedarf beim Umgang mit forstlichem Vermehrungsgut in der Schweiz ausgemacht. Die Ziele des 2-jährigen Pilotprojektes (2016-2017) sind:
- den Status quo beim Umgang mit forstlichem Vermehrungsgut in der Schweiz und im angrenzenden Ausland (Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien) zu erfassen,
- die Anforderungen an einen sachgerechten Umgang mit forstlichem Vermehrungsgut in einem sich wandelnden Klima aufgrund des Kenntnisstandes in der Wissenschaft zu beschreiben sowie diesbezüglich relevante Wissenslücken zu identifizieren und
- den Handlungsbedarf und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und dabei auch die Rollenverteilung der Akteure einzubeziehen.
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Im Folgenden finden sich Hinweise auf aktuelle Kurse oder mögliche Kursangebote. Sind Sie an der Durchführung oder Entwicklung eines Kurses zum Thema Eiche interessiert, so melden Sie sich bei den angegebenen Kursverantwortlichen.
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Eichenförderung und Biodiversität ↑ |
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proQuercus hat in Zusammenarbeit mit der Koordinations-stelle «Artenförderung Vögel Schweiz» einen Kursvorschlag ausgearbeitet, der Interessierten zur Verfügung steht. Besondere inhaltliche Wünsche können berücksichtigt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie hier. [ Weiter]
proQuercus und SVS BirdLife Schweiz unterstützen bei Bedarf die Umsetzung solcher Kurse durch die Finanzierung von Fachexperten zu Waldbau und Avifauna ebenso wie eines Kostenbeitrags zur Organisation. Sind Sie interessiert? Dann setzen Sie sich mit unserer Kontaktperson in Verbindung. [ Weiter]
Zur Dokumentation Ihrer Kurse steht ausserdem das proQuercus-Merkblatt „Biodiversität im Eichenwald“ zur Verfügung. [ Weiter]
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Die Eiche im Klimawandel ↑
Merkblatt für die Praxis Nr. 55
Bonfils, P.; Rigling, A.; Brändli, U.-B.; Brang, P.; Forster, B.; Engesser, R.; Gugerli, F.; Junod, P.; Müller, R.; Günthardt-Goerg, M.S., 2015: Die Eiche im Klimawandel. Zukunftschancen einer Baumart. Merkbl. Prax. 55: 12 S.
Der Klimawandel wird den Wald in der Schweiz verändern. Die einheimischen Eichenarten spielen dabei zukünftig wahrscheinlich eine grössere Rolle als heute. Das grosse Anpassungspotenzial dieser Baumarten eröffnet interessante waldbauliche und betriebliche Handlungsoptionen. [ Hier weiter lesen]
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Die Rolle von Eiche, Totholz und Efeubeeren bei der Habitatwahl des Mittelspechts ↑
Schweiz Z Forstwes 167 (2016) 1: 21–28
Spechte gelten aufgrund ihrer Habitatansprüche als gute Indikatoren für Waldlebensräume und deren Biodiversität. Der Mittelspecht ist in der Europäischen Union und in der Schweiz eine Zielart des Waldnaturschutzes. Nachdem der Bestand dieser Indikatorart im Kanton Zürich während mehrerer Jahrzehnte rückläufig war, hat er sich zwischen 2002 und 2012 wieder mehr als verdoppelt. Die Gründe dafür sind unklar. Eine Vermutung ist, dass die Verfügbarkeit von Efeubeeren, die von Mittelspechten gelegentlich gefressen werden, zugenommen haben könnte, was zum Wachstum der Population beigetragen haben könnte. Ausgehend von der Mittelspechtzählung im Kanton Zürich von 2012 wurde in acht Wäldern untersucht, ob sich die Verfügbarkeit von Efeubeeren an Orten mit Mittelspechtnachweisen von solchen ohne Nachweise unterschied. [ Hier weiter lesen]
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Verbiss bremst die jungen Flaumeichen ↑
WALD und HOLZ 1/16, 31-33
Auf der Waldbrandfläche oberhalb von Leuk (VS) etabliert sich ein neuer artenreicher Wald aus jungen Bäumen. Flaumeichen und Waldföhren werden den künftigen Wald im untersten Teil bilden. Der intensive Wildverbiss verhindert jedoch an vielen Orten das rasche Aufkommen der Eichen. [ Hier weiter lesen]
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Fotodatenbank und Präsentationsvorlagen ↑
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- Fotomaterial zur Illustrierung von Broschüre, Vorträgen, Kursunterlagen ?
Immer wieder gelangen Anfragen bezüglich Fotomaterial an proQuercus. Wir haben uns deshalb entschlossen, unser Angebot zu erweitern und neu zu ordnen. Unter diesem Link finden Sie nun Photos zu verschiedenen Themen zur freien Verwendung. Haben Sie selber aussagekräftige Bilder zu Eichenthemen? Gerne nehmen wir diese in unsere Bilddatenbank auf. Senden SIe ihre BIlder an die Redaktion.
In Lehre, Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit werden oft Vorträge und Präsentationen zum Thema Eiche nachgefragt. Um das Rad nicht immer wieder neu erfinden zu müssen, hat proQuercus Präsentationsvorlagen zu verschiedenen Eichenthemen zusammengestellt. Diese stehen Interessenten kostenlos zur Verfügung. [ Hier weiterlesen] |
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