Flash News Nr. 21 | 26
. März 2021

 
 
Partnerschaft zwischen SUND Group und Allianz für Entwicklung und Klima
 
Gemeinsam Klimaziele erreichen und Projekte fördern 
 
Treibhausgase müssen vermieden, reduziert und kompensiert werden. Nur mit umfangreichen Maßnahmen und einer schlüssigen Strategie zur Bekämpfung von Emissionen lässt sich der Klimawandel nachhaltig verhindern. Die Hamburger SUND Group ist sich dem bewusst und arbeitet daher mit internationalen Partnern zusammen, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern.
 
 
Einer dieser Partner ist die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima, die ein großes Netzwerk an Firmen dabei unterstützt, umweltfreundlicher zu werden. Die SUND Group beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit den Themen Recycling, Umweltschutz und Rohstoffkreisläufe. Die SUND-Tochter DEISS ist in Deutschland Marktführer für Müllsäcke und -beutel, der Erfolg kommt auch durch den Verkaufsschlager der „Superhelden“-Müllbeutel, die bereits zu über 90 Prozent aus Rezyklaten bestehen.
 
Dank dem Einsatz von fortschrittlichen Materialien wird auf der Rohstoffseite 30 Prozent weniger CO2 in der Produktion emittiert. Die Produktionsseite optimieren ist einer der größten Hebel, um Einwegprodukte nachhaltig zu machen. Um die restlichen Emissionen zu kompensieren, setzt DEISS auf den Erwerb von Klimazertifikaten. Geeignete Partner dafür werden über die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima gefunden. So kann die SUND Group wichtige Klimaschutzprojekte in Schwellen- und Entwicklungsländern fördern und dafür sorgen, dass sich die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort verbessern.
 
Das Zusammenspiel aus innovativer Materialforschung und Emissionsausgleich über Zertifikate ist eingebettet in einen ganzheitlichen Ansatz, der jeden Aspekt der SUND Group berührt. Mit dieser umfassenden Strategie wird deutlich, wie auch Einwegprodukte umweltfreundlich werden können.
 
„Mit Hilfe geeigneter Klimaschutzprojekte können wir Klimaneutralität erreichen, nur so schaffen wir unsere selbstgesetzten Nachhaltigkeitsziele und können die Lebensbedingungen von vielen Menschen verbessern. Die SUND Group arbeitet daher an vielen Fronten gleichzeitig: In unserem Labor erforschen wir neue Materialien für Einwegprodukte, wir arbeiten mit der Stadt Hamburg zusammen und verbessern unser Know-How durch den Rat von Experten, um so umweltschonend wie möglich zu arbeiten. Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima ist ein wichtiger Teil unserer Strategie, die Produkte der SUND Group noch nachhaltiger zu machen“, sagt Karen Queitsch, Geschäftsführerin für Innovation und Nachhaltigkeit.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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