Flash News Nr. 36 | 8. Juli
 2022

 
 
Spatenstich für den Neubau eines Hako-Logistikzentrums
 
Hako investiert knapp 20 Millionen in die Servicequalität für den Kunden am Standort Bad Oldesloe
 
Die Hako-Gruppe baut am Standort Bad Oldesloe auf rund 13.500 Quadratmetern ein neues Logistikzentrum. Der internationale Hersteller von Maschinen und Fahrzeugen für die Reinigungs- und Kommunaltechnik wird dort die Logistik für Fertigprodukte und Ersatzteile zentralisieren. Durch die Einsparung von Transportwegen und die umfangreiche Digitalisierung der Prozesse wird die Liefergeschwindigkeit zum Kunden noch weiter erhöht und der ökologische Footprint gleichzeitig reduziert. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Logistikzentrums sind für den Herbst 2023 geplant.
 
 
Gestern setzte Mario Schreiber, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hako-Gruppe mit dem neuen Wirtschaftsminister des Landes Schleswig-Holstein Claus Ruhe Madsen, dem Bürgermeister der Stadt Bad Oldesloe Jörg Lembke und Vertretern der projektbeteiligten Firmen den ersten Spatenstich zum Bau des neuen Logistikzentrums.
 
von links: Detlev Farnschläder, MAX BÖGL Stiftung & Co. KG (Generalbauunternehmer) Jörg Huhnholz, Geschäftsführer Architekten Ingenieure PSP Mario Schreiber, Vors. der Geschäftsführung Hako GmbH Claus Ruhe Madsen, Wirtschaftsminister Jörg Lembke, Bürgermeister Stadt Bad Oldesloe Sven Buntfuß, Betriebsratsvorsitzender Hako GmbH. Foto: Hako
 
„Mit der Großinvestition von knapp 20 Millionen. Euro in das neue Gebäude hier in Bad Oldesloe leisten wir einen Beitrag zu gleich mehreren strategischen Unternehmenszielen: einer Steigerung der Kundenzufriedenheit durch noch kürzere Durchlaufzeiten aufgrund digitalisierter Prozesse und vollautomatischer Lagertechnik, einer weiteren Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit durch hochmoderne und ergonomische Arbeitsplätze und einer Verstärkung unseres Nachhaltigkeitsengagements durch einen besonders energiesparenden Baustandard, unter anderem mit Photovoltaikanlagen in Verbindung mit Luft-Wärmepumpen zur Wärmegewinnung“, erläutert der Vorsitzende der Hako-Geschäftsführung Mario Schreiber.
 
Das Gebäude besteht aus einem eingeschossigen Logistikzentrum mit 10.800 Quadratmetern sowie einem Zwischenbau zum bestehenden Montagewerk für Warenein- und -ausgang mit 2.050 Quadratmetern im Erdgeschoss und einem Bürobereich inklusive Sozialräumen mit 650 Quadratmetern im Obergeschoss. Sieben Andockstellen für Lkws stellen einen zügigen An- und Abtransport der Produkte und Teile sicher. Im Gebäude wird ein vollautomatisches Kleinteilelager mit 19.500 Behältern und neun Robotern sowie drei Ports für eine schnelle Einlagerung und Kommissionierung sorgen.
 
„Wir freuen uns darauf, mit einer maßgeschneiderten Lagerverwaltungssoftware, durch die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Handhelds, Scanner und Tablets geführt werden, einem Standort mit guter Verkehrsanbindung und unserem hoch motivierten Team die Leistungsfähigkeit unserer Logistik noch weiter zu verbessern“, führt Joachim Blache, Geschäftsführer Operations bei Hako und zuständig für die Umsetzung des Bauprojekts, aus. Hako wird damit seine hohe Servicequalität gegenüber dem Kunden ab dem Jahr 2023 noch weiter ausbauen können.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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