Mit
besonderen
Highlights
kann das
große
Orchesterkonzert
des
Tiroler
Kammerorchesters
InnStrumenti
unter der
Leitung von
Gerhard
Sammer
beim Konzert
im Stadtsaal
Landeck /
Congress
Innsbruck am
20. /21.
Mai 2017
aufwarten.
Zwei
Meisterwerke
und ein
herausragender
Solist
stehen im
Mittelpunkt
dieses
Konzertereignisses:
Die
beeindruckende
Karriere des
aus St.
Anton am
Arlberg
stammenden
Trompeters
Andreas Öttl
hat diesen
als
Solotrompeter
an das
Toporchester
der
Bayerischen
Staatsoper
und als
Professor an
die
Universität
Mozarteum
Salzburg
geführt.
Öttl wird
den
anspruchsvollen
Solopart des
Konzerts
für Trompete
und
Orchester
des
armenischen
Komponisten
Alexander
Arutjunjan
interpretieren,
eines der
bekanntesten
Solokonzerte
für
Trompete. Im
zweiten
Konzertteil
erklingt die
9.
Sinfonie
von
Antonin
Dvořák,
jenes
bekannteste
sinfonische
Meisterwerk
des
Komponisten,
das
inspiriert
von seinem
Amerika-Aufenthalt
unter dem
Beinamen „Sinfonie
Aus der
Neuen Welt“
bekannt
wurde.
Eröffnet
wird das
Konzert mit
einer
absoluten
Tiroler
Rarität:
Noch zu
Lebzeiten
des Tiroler
Komponisten
Werner
Pirchner
wurde dessen
bekannte
Fire-Water-Music
für
Blechbläser
für großes
Orchester
adaptiert,
jedoch nie
aufgeführt.
Dem Tiroler
Kammerorchester
wird nun die
Ehre zuteil,
zwei Sätze
der
Partitur,
die im
Nachlass des
Komponisten
entdeckt
wurde, nun
erstmals in
der Version
für großes
Orchester zu
präsentieren!
Das Tiroler
Kammerorchester
konzertiert
am 20. Mai
im
Stadtsaal
Landeck im
Rahmen des
Festivals
Horizonte
(20 Uhr)
und am 21.
Mai in
Innsbruck
bei der
Matinée am
Sonntag
im
Innsbrucker
Congress /
Saal
Innsbruck
(11 Uhr)
Karten für Innsbruck:
€19,-
ohne Ermäßigung
|
€9,- für Studierende
|
€1,- bis 10 Jahre
|
€10,- von 11-18 Jahre
www.oeticket.com
und an der Tageskasse
Karten für Landeck:
www.horizontelandeck.com,
0650-8102155,
office@horizontelandeck.com
|
Hinweis: Interview im "Standard" vom 29. April 2017: "Orchestrale Sympathie für das Seltsame" - Gerhard Sammer
im Gespräch über die Notwendigkeit des Neuen.
Das Tiroler Kammerorchester ist ein fulminantes Labor der komponierenden Moderne. Unzählige Uraufführungen – abseits von Stildogmen – gehen auf dessen Konto.
Lesen
Sie
mehr
(ext.
link
auf
derstandard.at)
|