Newsletter WECF Deutschland März 2014
  
Herzlich Willkommen zu unserem ersten deutschen Newsletter !
 

Liebe Freundinnen und Freunde, Partner und Förderer und Mitglieder von WECF,
 
es freut uns außerordentlich, Ihnen und euch den ersten deutschsprachigen Newsletter von WECF Deutschland präsentieren zu können. Von nun an möchten wir Sie zwei bis vier Mal im Jahr mit diesem Newsletter über unsere Arbeit und Projekte auf dem Laufenden halten. Dies sind die Themen dieser Ausgabe:
  • Chemikalien & Gesundheit: Einführung der App “giftfrei einkaufen“
  • Chemikalien & Gesundheit: Workshops zur Innenraumluftbelastung für KITAS
  • Chemikalien & Gesundheit: Wanderausstellung zum Thema „Hormonell wirksame Substanzen (EDCs)
  • Wasser & Sanitärversorgung: Neues Projekt in Mazedonien und Rumänien
  • Gender/Energie & Klima: WECF bei Klimaverhandlungen in Warschau
  • Energie & Klima: Energiewende international denken
  • Energie & Klima: Energietraining mit Georgischen, Kirgisischen und Ukrainischen Partnern in München
  • Öffentlichkeitsbeteiligung im Wassermanagement
  • Praktikant/in gesucht!
  • Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" vom Bundesamt für Familie
Mit großer Sorge blicken wir derzeit auf die Ukraine und die momentane Situation. Wir hoffen für die Bevölkerung und für unsere Partner, dass die Krise ein gutes Ende für die Menschen und die Demokratie nimmt.
 
Weltfrauentag 8. März
 
Vollständige Umsetzung aller Frauenrechte als wichtiges Nachhaltigkeitsziel
 
Das Motto der Vereinten Nationen für den Internationalen Tag der Frau am 8. März lautet in diesem Jahr „Gleichberechtigung für Frauen bedeutet Fortschritt für alle.“ WECF international leitet gemeinsam mit  DAWN (Development Alternatives with Women for a New Era) die Women Major Group, eine von acht gesellschaftlichen Gruppen, die an der Gestaltung der Post 2015 Agenda und der so genannten Sustainable Development Goals (SDG) auf UN Ebene arbeitet. WECF setzt sich für die Implementierung der Menschenrechte speziell für Frauen, die Gleichstellung der Geschlechter und die Teilnahme von Frauen in wichtigen Entscheidungsprozessen ein. Alle drei Aspekte sind absolut notwendig für eine nachhaltige Entwicklung und stellen deswegen wichtige Nachhaltigkeitsziele dar. So ist das Hauptziel von WECF im Rahmen der Verhandlungen um neue Nachhaltigkeitsziele, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie die vollständige Umsetzung von Frauenrechten als eigenständiges Ziel zu verankern.
 
Weitere Infromationen finden sie hier
 
 

 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
     
 
 
 
   
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Chemikalien & Gesundheit

Neu! App „Giftfrei einkaufen“ hilft beim Einkauf schadstofffreier Produkte
 
Die App „Giftfrei einkaufen“, herausgegeben von WECF/Projekt Nestbau, unterstützt Verbraucher dabei, aus der Fülle von Produkten verschiedener Bereiche wie Kosmetikartikel, Reinigungsmittel, Renovierungsbedarf, Spielsachen oder Babypflege diejenigen herauszufinden, die möglichst frei von gesundheitsschädigenden Schadstoffen sind.
Viele Produkte, die wir täglich nutzen, enthalten gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien. Parabene in Shampoos, bromierte Flammschutzmittel in Kuscheltieren, Formaldehyd in Wandfarben oder Weichmacher, so genannte Phthalte, in Waschmittel. Sie stehen im Verdacht, krebserregend, allergiefördernd und erbgutschädigend zu sein und das Hormonsystem zu stören. Für den normalen Konsumenten ist meist schwer zu erkennen, welches Produkt annähernd bedenkenlos ist.
Die einfach zu bedienende App „Giftfrei einkaufen“ bietet mit den zwei Menüpunkten Produkte und Schadstoffe konkrete Hilfe:
 
Weitere Infos zum Projekt Nestbau unter: http://nestbau.info/
Hier gehts zum kostenlosen Download für:
 
 
Chemikalien & Gesundheit
 
Kinder schützen, Schadstoffe vermeiden
 
Workshops für KITAs zur Reduzierung der Innenraumluftbelastung
 
Kinder, die in einem gesunden Umfeld aufwachsen haben mehr Lebensqualität, Gesundheit und Wohlbefinden. Vielen Kindertagestätten ist dies bewusst und sie machen sich und die Kinder fit durch Bewegungs- und Ernährungsangebote. Ein weiterer Baustein für eine gesunde Entwicklung ist die Vermeidung von Schadstoffen aus Produkten wie Spielzeug, Textilien, Möbeln, Reinigungsmittel sowie aus Schimmelpilz und Passivrauch. Umweltschadstoffe machen leider auch vor Kindertageseinrichtungen nicht Halt. Analysen in Kindergärten bestätigen erhöhte Werte von Weichmachern, Formaldehyd oder Bisphenol A in Staubproben der Einrichtungen. Gesundheitsschädliche Stoffe können von Kindern aufgenommen und im Körper angereichert werden und Erkrankungen auslösen, an welchen sie möglicherweise ihr Leben lang leiden. Umso wichtiger ist es, diese Schadstoffe präventiv aus dem unmittelbaren Umfeld von Kindern fern zu halten. Mit Wissen und praktischen Strategien kann die Schadstoffbelastung oft mit einfachen und kostenneutralen Methoden im Alltag vermindert werden. Dieser Wissensvermittlung zum Schutz der Gesundheit unserer Kinder dienen die angebotenen Module.
 
Mehr zu den Workshops, die Sie buchen können, finden Sie hier
 
Chemikalien & Gesundheit

Wanderausstellung: Hormonell wirksame Chemikalien (EDCs) und mögliche Gesundheitsrisiken

Mit einer Wanderausstellung engagiert sich WECF für eine strikte Regelung für den Gebrauch von EDCs und für ein Verbot von EDCs in verbrauchernahen Produkten des täglichen Bedarfs. Zielgruppe sind Politiker, Behörden, der Umwelt- und Gesundheitssektor, Medien und KonsumentInnen. Die Ausstellung, die bisher in Berlin, Leipzig und München gezeugt wurde, kann gegen eine Gebühr ausgeliehen werden.
 
Die Ausstellung stellt auf sieben Säulen wichtige Informationen zum Thema hormonell wirksame Substanzen (Endocrine Disrupting Chemicals, EDCs) dar und klärt kurz und übersichtlich folgende Aspekte zu EDCs auf:
  • Was sind EDCs? Wie wirken sie im menschlichen Körper?
  • Wo kommen EDCs vor?
  • Mit welchen Krankheiten werden EDCs in Zusammenhang gebracht?
  • Wie kann man sich vor EDCs schützen?
  • Warum Schwangere und Kinder besonders schützen?
  • Wissenschaftliche Studien
  • Politische Forderungen

Die Ausstellung ist im Rahmen eines WECF Projekts entstanden, das von der European Environment and Health Initiative (EEHI) finanziert wird.
 
 
Wasser & Sanitärversorgung
 
Neues Projekt in Mazedonien und Rumänien

Ende 2013 hat WECF ein Projekt zu Trinkwassersicherheit und Sanitärversorgung im ländlichen Raum Mazedoniens und Rumäniens gestartet. Das Ziel dieses Projektes ist es, durch Weiterbildung das Bewusstsein der Gesellschaft und somit die eigenverantwortliche Handlungsfähigkeit im Bereich Umweltschutz und besonders im Bereich der Wasserqualität und Sanitärversorgung im ländlichen Raum Rumäniens und Mazedoniens zu fördern.
Gemeinsam mit SchülerInnen, Jugendlichen, Lehrkräften, der lokalen Bevölkerung und den lokalen Behörden werden Wasser- und Sanitär -Konzepte für kleine Gemeinden unter Einbeziehung von erstellt. Es werden Instrumente und Konzepte erarbeitet, die auf verschiedenen Ebenen das Bewusstsein für Wasserverschmutzung, unsichere sanitäre Anlagen und deren Folgen für die Gesundheit wecken und die Fähigkeit der lokalen Bevölkerung zu eigenverantwortlichem Handeln stärkt.
Konkretmessen die SchülerInnen beispielsweise den Nitratgehalt des Grundwassers mit Hilfe einfacher Testmethoden und identifizieren Verunreinigungsquellen des Trinkwassers und andere Gesundheitsgefährdungen. Die Situation der Schultoilette wird verdeutlicht und Möglichkeiten zur Verbesserung der hygienischen Bedingungen werden diskutiert.
Bevölkerung und Behörden werden bei den Aktionen, die über ein Schuljahr laufen, beteiligt. Als Resultat entsteht ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Versorgung mit sauberem Wasser und der sanitären Situation. Partner in dem Projekt sind die Aquademica in Rumänien und die Organisation Journalists for Human Rights in Mazedonien. Das Projekt wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanziell unterstützt.

Nähere Informationen zur Methodik finden sie hier
 
Gender/Energie & Klima
 
WECF bei Klimaverhandlungen in Warschau

WECF beteiligte sich mit einer Delegation von 12 Frauen aus 10 Ländern (Bolivien, Kolumbien, Indien, Kirgisien, Kasachstan, Niederlande, Deutschland, Georgien, Uganda und den USA) an den Klimaverhandlungen in Warschau im vergangenen November. Hauptpunkt von WECF war es die Perspektive von Frauen und die Erfahrungen der Frauen in ihren Ländern und Kommunen in die Verhandlungen einzubringen. Hierbei stand die Notwendigkeit einer gendersensitiven und gendergerechten Gesetzgebung bei den Klimaverhandlungen, basierend auf den Menschen-, inklusive Frauenrechten, im Vordergrund sowie die Forderung nach einer Änderung der Prioritäten - zu einer ökologischen und sozialen Transformation, weg von einer profitorientierten. WECF stellte die Bedeutung von dezentralen, lokalen, nachhaltigen Projekten auf kommunaler Ebene vor, wie zum Besipiel das Solarkollektoren-Projekt von WECF, und zeigte die Möglichkeiten der Skalierung auf. Leider wurde bei dieser Klimakonferenz die Kluft zwischen der Realität, des immer rascher voranschreitenden Klimawandels, z. B. durch den Typhoon Haiyan genauso deutlich wie die fehlende politische Entschiedenheit für ein klares Bekenntnis zum Klimaschutz. Um ein Zeichen des Protests hinsichtlich des Nichthandelns der verantwortlichen Politiker zu setzen, verließ die WECF Delegation gemeinsam mit vielen anderen NGOs am vorletzten Verhandlungstag die Konferenz.
Im Rahmen eines Mentorinnenprogramms unterrichtete WECF am Rande der Klimakonferenz einige der Frauen darin, wie man sich auf internationale Verhandlungsprozesse vorbereiten kann und motivierte sie dabei weitere Frauen aus ihrem lokalen Umfeld zu politischer Arbeit zu motivieren und auszubilden.
 
Mehr Informationen:
http://www.wecf.eu/english/articles/2013/12/climatesolutions-genderequality_copy.php 
http://www.wecf.eu/english/articles/2013/11/walkout-warsaw_copy.php
 
Energie & Klima
 
Energiewende international denken
 
Die Grundaussage des im Oktober veröffentlichten Sachstandsberichtes  des Weltklimarates (IPCC-Bericht) lautet: Der Mensch verstärkt den Treibhauseffekt, erhitzt den Planeten mit schwerwiegenden Folgen und muss entschieden gegensteuern.

Das internationale Interesse an der deutschen Energiewende ist nach wie vor sehr groß.
Da in Deutschland weiterhin um deren Gestaltung gekämpft und gerungen wird, entsteht der Eindruck, dass viel mehr die Interessen von Lobbygruppen berücksichtigt werden, anstatt rationaler Argumente. Bisher war die Energiewende in Deutschland ein Erfolgsprojekt. Vor allem durch den großen Beitrag von Kommunen, Umweltorganisationen und Bürgergenossenschaften. Daher wäre es eine Katastrophe, wenn die große Koalition nach dem Motto „Besitzstandswahrung“ das alte Energiesystem lediglich etwas mit erneuerbaren Energien anreichern möchte und die Kohle im System erhalten möchte.

Andere Länder kämpfen mit ihren Gegebenheiten. Mit Projekten zu den Themen Energie sparen, Steigerung der Energieeffizienz und Ausbau und Modernisierung der Energieinfrastruktur arbeitet WECF in Ländern wie Georgien, Ukraine, Kirgisien, Moldawien, Armenien, etc. mit der Zivilbevölkerung zusammen. Ziel ist, Handlungsmöglichkeiten für die Bevölkerung aufzuzeigen, wie eine sichere, emissionsfreie und nachhaltige Energieversorgung möglich ist.
 
Deutschland ist hier Vorbild und abschreckendes Beispiel zugleich.
     
     
    Energie & Klima
     
    Energietraining mit Georgischen, Kirgisischen und Ukrainischen Partnern in München

    23 Partner kamen Anfang November 2013 zu einem Energietraining nach München, um auch in Zukunft die Zusammenarbeit mit WECF, die bisher überwiegend im Bereich Solarthermie stattfand, erfolgreich weiterzuführen. Aufgrund des abwechslungsreichen Programms konnten sich die Teilnehmer im Bereich Photovoltaik weiterbilden, wurden aber auch über Finanzierung und Organisation einer Bürgergenossenschaft informiert. Somit konnten sie ihr praktisches und theoretisches Wissen erweitern.
     
    Dank des umfassenden Programms gingen die Teilnehmer inspiriert nach Hause und haben direkt im Anschluss an das Training gute Ideen für nachhaltige Energieaktivitäten in Ihren Ländern entwickelt. Wir freuen uns auf spannende Projekte und Kooperationen in Georgien, Kirgistan und in der Ukraine.
     
    Weitere Infos hier
       
      Öffentlichkeitsbeteiligung im Wassermanagement
       
      WECF arbeitet seit Jahren zum Thema Öffentlichkeitsbeteiligung, vor allem im Zusammenhang mit der UNECE Aarhus Konvention. Im Rahmen des UNECE Protokolls zu Wasser und Gesundheit (PWG) arbeitet WECF nun ebenso zu diesem Thema. In den letzten beiden Jahren entwickelten wir federführend ein Handbuch zur Öffentlichkeitsbeteiligung unter dem PWG mit, das im Rahmen der 3. Vertragsstaatenkonferenz im November 2013 in Oslo präsentiert wurde. Wir bemühen uns nun weiter um Gelder, um dieses Handbuch anhand verschiedener regionaler Arbeitsseminare in Mazedonien sowie Kirgistan weiter publik zu machen. Partner unseres internationalen Netzwerks sind an der Entwicklung der Seminare und der Vermittlung der entsprechenden Kenntnisse sowie der Schaffung einer Plattform zum Austausch von Erfahrungen extrem interessiert und wirken aktiv mit.
       
      Praktikant/in gesucht!
       
      Für den Bereich Gender bieten wir in unserem Münchner Büro ab sofort  ein/e Praktikanten/innenstelle an. Als Assistenz der Rechtsanwältin ist der Aufgabenbereich folgender:
       
      • Unterstützung der Gender Arbeit (CEDAW Konvention)
      • Recherche und Verfassung einer Studie zur Situation der Frauenrechte in Georgien, Südafrika, Uganda und den Ländern Zentralasiens.
      Weitere Informationen finden Sie hier.
       
      Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" vom Bundesamt für Familie
       
      Wir möchten auf das vom BMFSFJ im März 2013 eingerichtete bundesweite Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" hinweisen. Es dient als zentrale Anlaufstelle und bietet eine gegebenenfalls anonyme Erstberatung in psychologischer, juristischer und medizinischer Hinsicht und kann an Hilfseinrichtungen vor Ort weitervermitteln.
      Wir unterstützen die Einrichtung dieser Hotline und sehen sie als weiteren Schritt die Beratung von hilfesuchenden Frauen zu verbessern.
       
      Hilfetelefon: 08000 116 016
       
      Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online-Beratung: www.hilfetelefon.de
       
       
       
      Über WECF

      WECF e.V. Deutschland  ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein, der die Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege, des Umweltschutzes und der Geschlechtergerechtigkeit zum Zweck hat. Der Vereinszweck wird durch die Realisierung konkreter Projekte auch mit internationalen Partnern verwirklicht.
      Der Verein ist Mitglied des internationales Netzwerkes WECF, das Initiativen von Menschen aus aller Welt in gemeinsamen Projekten zusammenbringt. Das Netzwerk besteht aus über 150 Frauen-, Umwelt- und Gesundheitsorganisationen, die Projekte in 50 Ländern durchführen und sich weltweit für eine gesunde Umwelt für alle einsetzen.
       
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